Wenn Männer anfangen, Yoga zu praktizieren, bringen sie meist andere sportliche Erfahrungen und körperliche Voraussetzungen mit als Frauen, die aber ihrerseits in der Regel die Mehrheit in den üblichen Yogaklassen bilden. Männer und (generell) Menschen, die aus dem Kraft- und Ausdauersport kommen, sind zum Beispiel oft weniger beweglich, haben dafür aber in der Regel mehr Kraft. Beim Männeryoga orientieren wir uns stärker an den entsprechenden Möglichkeiten und Bedürfnissen. Die Asanapraxis wird ergänzt durch Atemübungen und Meditation, Konzentrations- und Entspannungsübungen, die den Umgang mit den Herausforderungen unseres Alltags verbessern.